Ihre Ansprechpartner:
Marc-René Faerber | Managing Partner | Dipl. Wi.-Ing., EMCCC (Insead)
Dr. Claus-Ulrich Lott | Senior Manager | Dipl.-Ing.




Jetzt in den Strategiebildungsprozess einsteigen!


Alle KMU-Zulieferer sollten – sofern noch nicht getan – schnell in einen solchen Prozess einsteigen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in Maßnahmen umsetzen. Ausgangspunkt für jeden Strategiebildungsprozess ist eine Standortbestimmung für das eigene Unternehmen. Dazu haben wir im Rahmen unserer neuen Expertenstudie einen Strategie-Check aufgebaut, der Ihnen hier mit Direktauswertung zur Verfügung steht.

Dabei muss das eigene Strategieprofil im Hinblick auf die marktbezogene und ressourcenbezogene Wettbewerbsfähigkeit bewertet werden. Entsprechend der erzielten Punktzahl können Sie dann eine Positionierung Ihres Unternehmens in einer Strategie-Matrix vornehmen.

Bitte beantworten Sie zunächst die jeweils acht Fragen zur marktbezogenen Wettbewerbsfähigkeit und zur ressourcenbezogenen Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens, indem Sie den Regler rechts neben den Fragen entsprechend bewegen und platzieren. Ihr persönliches Ergebnis können Sie sich am Ende des Tests errechnen lassen.


Eckdaten zu Ihrem Unternehmen:


Ihr Technologiebereich:

Motor & Aggregate
Powertrain
Karosserie
Elektrik & Elektronik
Interieur & Exterieur
Ihre Unternehmensgröße:

> 500 Mio EUR
251 - 500 Mio EUR
51 - 250 Mio EUR
< 50 Mio EUR


Bewertung der marktbezogenen Wettbewerbsfähigkeit


0
1
2
3
Punkte
  
Wie würden Sie Ihre Position in der Wertschöpfungskette einordnen?
Verlängerte Werkbank
Verlängerte Werkbank mit kleinen Freiheitsgraden
Entwicklungspartner der OEM mit Freiheitsgraden
System- und Entwicklungspartner der OEM
 
Worin sehen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil?

Preisführerschaft
 
 
Leistungsführerschaft
 
Wie sieht Ihre Kundenstruktur aus?
Hohe Abhängigkeit von wenigen Kunden
 
 
Breit gestreutes Kundenportfolio
 
Wie hoch ist der Globalisierungsgrad Ihrer Produktionsstandorte?
Ein lokaler Produktionsstandort
 
 
Weltweites Produktionsnetzwerk
 
Wie hoch ist der Globalisierungsgrad Ihrer Absatzmärkte?
Rein nationaler Absatzmarkt
 
 
Weltweit ausgewogener Absatzmarkt
 
Mit welchem Produktportfolio werden Sie ihren Umsatz im Jahr 2025 erwirtschaften?
Gleiches, aktuelles Produktportfolio
 
 
Neues, innovatives Produktportfolio
Wie viele Entwicklungsprojekte bearbeiten Sie aktuell im Bereich innovativer Technologien?
 
≤ 2 Projekte
3 Projekte
4 Projekte
≥ 5 Projekte


 
Wie werden Sie von Ihren Kunden in Entwicklungsprojekte innovativer Technologien einbezogen?




Gar nicht
 
 
Eigenständige Entwicklung von innovativen Produkten und Technologien im Kundenauftrag

  Summe Wettbewerbsfähigkeit:




Bewertung der ressourcenbezogenen Wettbewerbsfähigkeit


0
1
2
3
Punkte
Wie hoch ist Ihr F&E-Anteil am Umsatz?
 
≤ 2 %
2,1 bis 3 %
3,1 bis 4,0 %
≥ 4,1 %


Wie sichern Sie sich gegenüber den Risiken bei der Vorfinanzierung von Entwicklungsaufträgen für Ihre Kunden ab?


Kein aktives Risikomanagement
 
 
Durch ein mit klaren Bewertungsmethoden definiertes Risikomanagement

Welche durchschnittlichen jährlichen Produktivitätssteigerungen planen
Sie in den nächsten Jahren?

 
≤ 1 %
1,1 bis 2 %
2,1 bis 3,0 %
≥ 3,1 %




 
Welche Bedeutung nimmt das Thema Industrie 4.0 in Ihren Produktions- und Logistikprozessen ein?





Bislang keinerlei Einsatz von Elementen der Industrie 4.0
 
 
Produktions- und Logistikprozesse werden ganzheitlich und systematisch auf den Einsatz von Elementen der Industrie 4.0 überprüft oder bereits gesteuert





Welche Strategie verfolgen Sie hinsichtlich Kooperationen?




Kommt für uns nicht in Frage – wollen eigenständig bleiben
 
 
Aktive Suche und Bewertung von Kooperationsmöglichkeiten





Welche Strategie verfolgen Sie hinsichtlich Übernahmen?





Kommen für uns nicht in Frage – zu riskant
 
 
Aktive Suche und Bewertung von Übernahmemöglichkeiten



 
Wie hoch ist Ihre Eigenkapitalquote?




unter 10
zwischen 10 und 25 %
zwischen 25% bis 40%
über 40 %







 
Wie versuchen Sie Ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen und qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen?







Reaktives und opportunistisches Personalmanagement
 
 
Ganzheitlich betriebenes Employer Branding und aktives Mitarbeiter-Recruiting auf unterschiedlichen Kanälen










  Summe Wettbewerbsfähigkein: